Die Zukunft der Mobilität wird in Europa gestaltet. Vor diesem Hintergrund intensiviert JobRad den politischen Dialog und zeigt mit einer eigenen Repräsentanz in Brüssel Präsenz für die Interessen der Fahrradbranche. Beim Besuch des südbadischen Europaabgeordneten Dr. Andreas Schwab auf dem JobRad-Campus in Freiburg standen die Chancen der europäischen Fahrradindustrie und die Bedeutung des Dienstradleasings im Mittelpunkt.
Dr. Schwab, Mitglied im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europäischen Parlaments, informierte sich vor Ort über den Beitrag des Fahrrads zur wirtschaftlichen Entwicklung und zur nachhaltigen Verkehrswende. Gemeinsam mit JobRad-Gründer Ulrich Prediger und Reiner Heine, Vorstand der JobRad Holding SE, diskutierte er aktuelle Entwicklungen der Branche und die politische Unterstützung, die eine europäisch vernetzte Fahrradwirtschaft benötigt.
Dienstradleasing als europäisches Erfolgsmodell
JobRad gilt als Pionier im Dienstradleasing und hat sein Modell mittlerweile auf vier europäische Märkte ausgeweitet. Neben Deutschland und Österreich ist das Unternehmen seit der Übernahme des belgischen Marktführers Cyclis Bike Lease im Jahr 2024 auch in Belgien und den Niederlanden aktiv. Bald wird das zweimillionste JobRad auf die Straße gebracht – ein Symbol für das wachsende Interesse an nachhaltiger Mobilität.
Ulrich Prediger betonte die wirtschaftliche Dimension: „Radfahren ist nicht nur gesund und umweltfreundlich, es stärkt auch unsere Wirtschaft. Dienstradleasing steht für Innovation, Beschäftigung und Wertschöpfung in Europa.“
Auch Dr. Schwab sieht in diesem Ansatz ein Beispiel für erfolgreichen europäischen Wandel: „Das Dienstrad-Leasing ist ein Erfolgsmodell aus Südbaden, das zeigt, wie regionale Ideen europäischen Fortschritt vorantreiben können.“
JobRad unterstreicht mit seinem Engagement auf EU-Ebene, dass das Fahrrad längst mehr ist als ein Verkehrsmittel – es ist ein zentraler Bestandteil der wirtschaftlichen und ökologischen Zukunft Europas.




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