Die Brandmeldeanlage hatte angeschlagen, welche die die Feuerwehr auf den Plan rief, welche dann in Brand geratene Akkus vor Ort vorfand.
Trotz starker Rauchentwicklung hatte die Feuerwehr das Problem schnell in Griff gebracht, wobei man nicht verhindern konnte, dass ein BMZ-Mitarbeiter durch eine leichte Rauchvergiftung verletzt wurde.
Der Akkubrand fand im 2. Obergeschoss statt, wobei auch Teile der Büroeinrichtung zerstört wurden. Die Feuerwehr brachte die Akkus unter schwerem Atemschutz nach draußen auf eine Wiese vor dem Gebäude, wo diese dann weiter abgelöscht und gekühlt wurden.
“Recht imposant war die weitere thermische Reaktion der Accumulatoren, die sich in einem wahren Feuerwerk darstellte“, so der Pressesprecher Kreisbrandinspektion Aschaffenburg, Andreas Enge.
Laut Informationen des “Main-Echo” entstand ein Sachschaden in Höhe von 15.000 Euro.
Mit Informationen des “Main-Echo” und des Kreis-Feuerwehr-Verbandes Aschaffenburg.