Der Bundesverband Zukunft Fahrrad begrüßt seine neuen Mitglieder
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Der Bundesverband Zukunft Fahrrad (BVZF) bekommt weiterhin Zuwachs aus allen Bereichen der Fahrradbranche und wächst damit auf 38 Mitglieder. Der niederländische Cargobike-Pionier Urban Arrow prägt seit der Veröffentlichung seines ersten E-Lastenrads 2010 das Stadtbild mit seinen wendigen Modellen und bereichert damit den Alltag von flexiblen Radfahrenden, die mal etwas mehr zu transportieren haben. Das Familienunternehmen Kienzler Stadtmobiliar ist einer der führenden Hersteller von ansprechend gestalteten Fahrradabstellanlagen. Von Bike and Ride Boxen über Sammelgaragen zu Ladeschränken mit Netzteilen für Pedelec-Akkus werden dabei verschiedenste Mobilitätsszenarien integriert.

Wasilis von Rauch, Geschäftsführer BVZF

Wasilis von Rauch, Geschäftsführer des Bundesverbands Zukunft Fahrrad:
“Die Wahl des Transportmittels ist eng verbunden mit den infrastrukturellen Herausforderungen. Wer sich mit einem hochwertiges E-Cargobike von Urban Arrow durch den Alltag bewegt, macht das bevorzugt in dem Wissen, dass es ausreichend sichere Parkplätze wie die von Kienzler gibt. Wir freuen uns deshalb, dass diese beiden wichtigen Akteure der Mobilitätswende den Verband erweitern.”

Andreas Geiger, Sales Manager DACH bei Urban Arrow:
”Wir verfolgen das Ziel, die urbane Mobilität nachhaltig und intelligent zu gestalten. In Zeiten, in denen wir uns einerseits bewusst sind, welche Auswirkungen unser Handeln auf unseren Planeten hat, andererseits jedoch große E-SUVs staatlich gefördert werden, ist es wichtig, gemeinsam für nachhaltige Mobilität einzustehen. Wir von Urban Arrow wollen in Sachen Smart Urban Mobility eine Vorreiterrolle einnehmen und sind sehr glücklich, mit dem BVZF und seinen Mitgliedern starke und innovative Partner zur Seite zu wissen.“

Sebastian Hildbrand, Geschäftsführer Kienzler Stadtmobiliar GmbH:
„Es freut uns sehr, die Entwicklung zu einer nachhaltigen Mobilität gemeinsam mit dem BVZF zu beschleunigen. Mit unseren Produkten wollen wir die Alternativen zum motorisierten Individualverkehr attraktiv gestalten. Nur durch durchdachte und ganzheitliche Lösungen wird sich das Fahrrad langfristig als Hauptverkehrsmittel etablieren und die Mobilitätswende Realität. Als Partner von Städten, Kommunen und Verkehrsbetrieben erarbeiten wir diese Lösungen in enger Zusammenarbeit, von der ersten Idee bis zur Projektrealisierung und häufig auch darüber hinaus.“

Mehr Informationen unter: www.zukunft-fahrrad.org.

Quelle: PM BVZF
Bilder : s. Kennz.