Wer sich nichts aus den besten und teuersten Komponenten macht, ist mit einem Pedelec wie dem Champex gut bedient.
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Auch das R-Wind Champex wurde auf der INTERMOT 2012 ausgestellt. Das E-Bike wird genauso wie das zuletzt vorgestellte R-Wind Etzel von der R-Wind GmbH entwickelt, produziert und vertrieben.

R-Wind Champex – einfach fahren und gut

Als Tiefeinsteiger-Pedelec und mit einfachster Bedienung kommt das seit Juli 2012 in Produktion befindliche R-Wind Champex gerade jenen Leuten entgegen, welche sich nicht mit Technik-Superlativen befassen möchten, sondern einfach ein E-Bike für die tägliche Benutzung suchen.

R-Wind Champex

Der kräftige 250-Watt-Motor mit 36 Volt ist ein Direktläufer und sitzt in der Vorderradnabe. Er erreicht zusammen mit dem Lithium-Polymer-Akku, welcher sechs Amperestunden bereitstellt, eine Reichweite von 40 – 50 Kilometern.

Der Akku ist unter dem Gepäckträger positioniert und natürlich abschließbar. Die Entnahme zum Aufladen ist möglich, der Akku kann aber auch genauso gut am Elektrorad verbleiben.

Der Vortrieb beim Treten ist mittels der Nexus Drei-Gang-Nabe von Shimano sinnvoll und ausreichend abgestuft. Die vom Antriebssystem des R-Wind Champex beigesteuerte Leistung kann ebenfalls in drei Stufen unterteilt zugeführt werden.

Mit Winzip V-Brakes vorne und hinten und einer integrierten Rücktrittbremse verzögert das Gefährt gut. Gegen verschmutzte Hosenbeine und zum Schutz der Kette ist ein Kettenkasten und auch ein Speichenschutz hinten vorhanden.

Damit jeder bequem damit fahren kann, ist der ergonomische Lenker wie auch der Sattel einstellbar. Für eine StVO-gerechte Ausrüstung sorgt die LED-Beleuchtung von Spanninga, welche auch ein Standlicht bietet. Auch ein Seitenständer ist schon am Elektro-Fahrrad montiert.

Das R-Wind Champex ist einfach zum Fahren da. Nicht mehr und nicht weniger.