Hier könnte der Arbeitsweg ruhig länger sein
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Das eMountainbike boomt. Immer häufiger wird das eMTB auch in der Arbeitswelt eingesetzt. Marco Benz, Bergführer aus der Schweizer Ferienregion Davos Klosters, zeigt, wie er seinen Beruf dank eMountainbike um einen spannenden Aspekt erweitern konnte. Er nimmt uns mit auf eine Tour in die Albula Region im Engadin.

Uphill Flow zur Hütte

Heute trifft der Bergführer Marco Benz seine Gäste bei der Hütte des Schweizer Alpen Clubs (SAC) „Chamanna d’Es-Cha“ auf 2.590 Meter über dem Meer. Von dort aus wollen die drei am nächsten Morgen zur Tour auf den Piz Kesch aufbrechen.

Die Gäste sind bereits zur Hütte gewandert. Marco unternimmt den Aufstieg mit seinem eMountainbike. „Ich bin viel mit dem Bike unterwegs, dank dem elektronischen Antrieb kann ich es noch besser in meinem Job einsetzen.

Vorbei an Kühen und Steinmännchen

Bei seinem Aufstieg vom Albula Pass zur Berghütte klettert Marco über den Sattel und hat dort einen einzigartigen Blick auf das Bernina Massiv. Mit Bergsteigerausrüstung und Bike Rucksack auf dem Rücken kreuzt und grüßt er Wanderer, Kühe und Steinmännchen. Sein Aufstieg ist kontrolliert und flowig, dank seiner guten Fahrtechnik und dem eMTB-Modus.

In der Hütte: Bergtour planen und Akku aufladen

Die Gäste, ein Paar aus der Region, wollen auf den Piz Kesch auf über 3.400 Meter steigen. Marco kennt das Gebiet gut, erklärt den Gästen den Aufstieg und prüft die Wettervorhersage. Die drei sind alte Bekannte, es sind Stammgäste von Marco und erfahrene Bergsteiger.

In der Hütte sprechen sie Rätoromanisch miteinander und wünschen sich vor der Tour „buna ventira!“. Während sie die Berg- tour in Angriff nehmen und einen wunderbaren Tag verbringen, lädt Marco seinen PowerTube Akku mit dem neuen Fast Charger in drei Stunden wieder voll auf.

Zurück von der Tour beginnt der Spaß von neuem

Nach der Tagestour verabschiedet sich Marco von seinen Gästen bei der Berghütte. Das Paar wandert zurück zum Parkplatz unten beim Albula Pass und nimmt die Ausrüstung von Marco mit auf den Abstieg. Der Bergführer wird nun zum Biker und prescht die Trails hinunter nach La-Punt.

Ein wahrer Traum, mit Ausblick auf das Bernina Massiv – aber Marco hat eigentlich nur eines im Sinn – den Flow. Trails ohne Ende und für jedes Level Von hochalpinen Touren, über verblockte Wege zu Flowtrails und Pumptracks – das Engadin ist ein Bikerparadies.

Die Region ist seit vielen Jahren ein Geheimtipp in der internationalen Szene, mittlerweile aber auch eine Perle im Schweizer Mountainbike Tourismus. Marco kennt sich aus und weiß, nach der Abfahrt ins Tal kommt der flowige Aufstieg zum Albula Pass. Dank dem eMTB-Modus und der Performance Line CX freut sich Marco auf die Uphill Passagen.

Uphill Flow zum Feierabend

Nach kurzer Erfrischung beim Dorfbrunnen in La Punt blickt Marco auf seinen Bordcomputer Kiox. Der Akku ist noch ausreichend geladen – Marco wechselt vom Tour- in den eMTB-Modus und lächelt, denn er weiß, diese Uphill Passage zurück auf den Albula Pass wird er auskosten können.

Jetzt mit dem eBike kann ich auch nach einer anspruchsvollen Bergtour Trails in Angriff nehmen. Es ist super schön, dass ich mein Hobby und den Beruf so kombinieren kann. Das Bergsteigen, die Natur und jetzt das eMountainbiken – das isch min Flow!

Weiterführende Informationen zur Story und Bosch eBike Systems gibt es unter: www.bosch-ebike.ch/mountainguide

Quelle: PI Bosch
Text: Bosch
Bilder: Bosch