Ab Mai 2015 gibt es die MAGURA MT7 Raceline im legendären neongelb nun auch im Handel.
2 min Lesezeit

Nachdem die MT7 Raceline letztes Jahr als Pilotprojekt sehr großen Anklang gefunden hat, konnte für diese Saison eine streng limitierte Aftermarket-Version realisiert werden.

Von den Testredakteuren hat der Vierkolben-Stopper aus Bad Urach die Prädikate „Super“ (‘bike‘ 2/2015) und „Sehr gut“ (‘MountainBIKE‘ 3/2015) erhalten.

In beiden Magazinen gingen die Magura MT7-Bremsen dank überragender Bremskraft, Standfestigkeit und Dosierbarkeit als Testsieger hervor. Nun bekommt er von MAGURA den Ritterschlag in Form einer legendären Farbgebung und dem Namenszusatz „Raceline“.

magura_mt7_raceline_1

Mit Hydraulik-Bremsen in neongelb rasten schon Anfang der 90er Jahre erst die MAGURA-Profis, dann auch die überzeugten Fans der Marke über Rennstrecken und Trails. 1996 errang Bart Brentjens die allererste Goldmedaille im olympischen MTB-Rennen von Atlanta/USA nicht zuletzt wegen seiner so zuverlässigen wie kraftvollen Raceline-Bremsen.

Optisch und technisch top

Die Magura MT7 des aktuellen Modelljahrs besticht durch ihre High-Tech-Features – vom superleichten Bremsgriffkörper aus dem exklusiven Carbotecture® SL-Material über die ergonomischen 2-Finger-Bremshebel mit einstellbarer Hebelweite und optionaler Druckpunkeinstellung bis hin zur geschmiedeten 4-Kolben Bremszange und den magnetiXchange Bremskolben für kinderleichten Belagwechsel.

magura_mt7_raceline_4

Kein Wunder also, dass hier gerade mal 375 Gramm auf die Waage kommen. Die Optik kommt dabei keineswegs zu kurz: Mit Bremszangen in neongelb und dem Laser-gravierten Raceline-Schriftzug am Bremsgriff signalisiert das limitierte MT7-Sondermodell – wie einst sein legendärer Vorgänger – schon von weitem, dass hier die Testsiegerbremse am Werk ist.

Profis vertrauen MAGURA

Ihre Renneinsatz-Tauglichkeit hat die MT7 bereits in der Saison 2014 bei ersten Worldcup-Einsätzen und der Deutschen Meisterschaft in Albstadt bewiesen. 2015 tritt das neu gegründete Radon-MAGURA Factory Team um den Top-Profi und MAGURA Entwickler Benny Strasser (Deutschland), Nick Beer (Schweiz) und Manuel Gruber (Österreich) im UCI-Worldcup und den wichtigsten nationalen und internationalen Rennserien an.

magura_mt7_raceline_3

Zusätzlich werden die Testsieger-Bremsen in der EWS Serie u.a. von Max Schumann und Brian Lopes gefahren. Weiterhin ausgerüstet sind Danny MacAskill und sein Drop and Roll Team sowie das Intense Factory Team und das Radon Factory Racing Team.

Weltweit werden nur 2.000 Stück von der MAGURA MT7 Raceline produziert – und für UVP € 259,- in den Handel kommen.

Produktfeatures:
MT7 Raceline – LIMITED EDITION

    THE LIMITED FLAGSHIP OF THE MAGURA PERFORMANCE RANGE

  • Carbotecture® SL Bremshebel und Aluminium Schelle in neongelb
  • Ergonomischer 2-Finger Bremshebel
  • Hebelweiten- und Druckpunkteinstellung (optional, im Paket inbegriffen)
  • Geschmiedete 4 Kolben-Zange mit Banjo
  • magnetiXchange magnetische Beläge für kinderleichten Belagswechsel
  • Gewicht nur 375 g
  • mit allen MAGURA Storm und Storm SL Scheiben kompatibel
  • Farbe: Raceline neongelb / Raceline-Hebel mit hochwertiger Laser Gravur

    Garantie: 5 Jahre Dichtigkeitsgarantie auf Original Hebel und Zylinder

    VK-Preis 259,00 EUR

    Designed and engineered in Germany.

    Alle Infos gibt es bei MAGURA.

Quelle & Text: PM Magura
Bilder: Magura